Lernen Sie schwedischen Wortschatz, indem Sie Wörter und Sätze von Karteikarten eintippen. Die Karteikartenübersicht ermöglicht es Ihnen, Ihren Fortschritt zu überprüfen und Karteikarten zum Lernen auszuwählen.
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Karteikarteneinstellungen
Die Karteikarten haben ihre spezifischen Einstellungen. Sie können die folgenden Änderungen vornehmen, um Ihr Vokabellernerlebnis anzupassen:Auswahl der Anzahl der Karteikarten pro Übung
Sie können auswählen, wie viele Karteikarten Sie während einer Tippsitzung üben möchten. Die Standardanzahl ist zehn. Die Auswahl einer kleineren Menge an Vokabeln kann eine gute Idee sein, wenn Sie Anfänger sind.
Nicht unterstützte Tastaturzeichen ändern
Wenn Ihr Tastaturlayout bestimmte Sonderzeichen oder diakritische Zeichen der Sprache, die Sie mit Karteikarten üben, nicht unterstützt, kann das System einige dieser Zeichen ignorieren. Sonderzeichen werden, wenn möglich, als ihre nächsten Entsprechungen im lateinischen Alphabet akzeptiert. Wenn das einzugebende Wort beispielsweise único ist und Sie unico eingeben, weil Ihr Layout keine Akzente unterstützt, wird dies nicht als Fehler gewertet.
Phonetische Symbole in der schwedischen Aussprache
Das Internationale Phonetische Alphabet (IPA) bietet einen standardisierten Satz von Symbolen zur Darstellung der Laute gesprochener Sprache. Unten sind die IPA-Symbole für die schwedische Aussprache mit Beispielen und Beschreibungen aufgeführt, einschließlich der Aussprache dieser Laute auf Deutsch.
Schwedische Vokale
- /ɑː/ - wie in mat, ausgesprochen /mɑːt/ (wie "a" in Vater /ˈfaːtɐ/)
- /ɛ/ - wie in hem, ausgesprochen /hɛm/ (wie "e" in Bett /bɛt/)
- /eː/ - wie in det, ausgesprochen /deː/ (wie "e" in sehen /ˈzeːən/)
- /iː/ - wie in fil, ausgesprochen /fiːl/ (wie "i" in Film /fɪlm/)
- /oː/ - wie in bok, ausgesprochen /buːk/ (wie "o" in Boot /boːt/)
- /uː/ - wie in hus, ausgesprochen /hʉːs/ (wie "u" in Flut /fluːt/ aber mit gerundeten Lippen)
- /ʉː/ - wie in fru, ausgesprochen /frʉː/ (ähnlich wie "u" in Flut /fluːt/ aber mit gerundeten Lippen)
- /øː/ - wie in hör, ausgesprochen /høːr/ (ähnlich wie "ö" in schön /ʃøːn/)
- /yː/ - wie in by, ausgesprochen /byː/ (wie "ü" in München /ˈmʏnçən/)
Schwedische Diphthonge
- /ai̯/ - wie in bai, ausgesprochen /bai̯/ (wie "ai" in Mai /maɪ/)
- /au̯/ - wie in sauna, ausgesprochen /ˈsauna/ (wie "au" in Auto /ˈaʊto/)
- /ei̯/ - wie in hej, ausgesprochen /hɛi̯/ (wie "ei" in Ei /aɪ/)
Schwedische Konsonanten
- /p/ - wie in på, ausgesprochen /pɔː/ (wie "p" in Pferd /pfeːrt/)
- /b/ - wie in bil, ausgesprochen /biːl/ (wie "b" in Ball /bal/)
- /t/ - wie in tala, ausgesprochen /ˈtɑːla/ (wie "t" in Tag /taːk/)
- /d/ - wie in dator, ausgesprochen /ˈdɑːtʊr/ (wie "d" in Deutsch /dɔʏtʃ/)
- /k/ - wie in katt, ausgesprochen /katː/ (wie "k" in Katze /kat͡sə/)
- /ɡ/ - wie in gå, ausgesprochen /ɡoː/ (wie "g" in gehen /ˈɡeːən/)
- /f/ - wie in få, ausgesprochen /foː/ (wie "f" in Fisch /fɪʃ/)
- /v/ - wie in vin, ausgesprochen /viːn/ (wie "w" in Wasser /ˈvasɐ/)
- /s/ - wie in sol, ausgesprochen /suːl/ (wie "s" in See /zeː/)
- /z/ - wie in zo, ausgesprochen /zoː/ (wie "z" in Zebra /ˈt͡seːbra/)
- /ʃ/ - wie in sjö, ausgesprochen /ʃøː/ (wie "sch" in Schule /ˈʃuːlə/)
- /ɕ/ - wie in tjej, ausgesprochen /ɕɛj/ (ähnlich wie "sch" in Schaf /ʃaːf/ aber mehr palatalisiert)
- /t͡ʃ/ - wie in kex, ausgesprochen /t͡ʃɛks/ (wie "tsch" in Tschechisch /ˈt͡ʃɛçɪʃ/)
- /d͡ʒ/ - wie in jätte, ausgesprochen /ˈd͡ʒɛtə/ (wie "dsch" in Dschungel /ˈd͡ʒʊŋəl/)
- /j/ - wie in ja, ausgesprochen /jaː/ (wie "j" in ja /ja/)
- /h/ - wie in hatt, ausgesprochen /hatː/ (wie "h" in Haus /haʊs/)
- /l/ - wie in liten, ausgesprochen /ˈliːtɛn/ (wie "l" in Lampe /ˈlampə/)
- /r/ - wie in ros, ausgesprochen /ruːs/ (wie "r" in rot /ʁoːt/ - vibrierend)
- /ŋ/ - wie in sjunga, ausgesprochen /ˈʃɵŋa/ (wie "ng" in sing /sɪŋ/)
- /m/ - wie in man, ausgesprochen /man/ (wie "m" in Mann /man/)
- /n/ - wie in nej, ausgesprochen /nɛj/ (wie "n" in nein /naɪn/)
Einzigartige Merkmale der schwedischen Aussprache
Die schwedische Aussprache hat mehrere charakteristische Merkmale, die für Sprachlernende wichtig sind.
- Vokallänge: Schwedisch hat sowohl kurze als auch lange Vokale, und die Länge des Vokals kann die Bedeutung eines Wortes ändern. Zum Beispiel, vit (weiß) /viːt/ vs. vitt (weit) /vit/.
- Tonale Akzente: Schwedisch verwendet zwei verschiedene tonale Akzente, um Wörter zu unterscheiden. Zum Beispiel, anden (die Ente) /ˈanːdɛn/ vs. anden (der Geist) /ˈanːdən/.
- Retroflekte Konsonanten: Einige Konsonanten, wenn sie nach /r/ folgen, werden retroflektiert, wie zum Beispiel /ʈ/, /ɖ/ und /ɳ/. Zum Beispiel, gärna (gerne) /ˈjærːna/.
- Harte und weiche Konsonanten: Die Aussprache einiger Konsonanten, wie "k" und "g", ändert sich je nach dem folgenden Vokal. Zum Beispiel, kall (kalt) /kal/ vs. kyrka (Kirche) /ˈɕʏrka/.
- Stimmhafte Konsonanten am Ende: Im Gegensatz zu vielen Sprachen können stimmhafte Konsonanten wie /b/, /d/ und /ɡ/ am Ende von Wörtern auftreten und stimmhaft bleiben. Zum Beispiel, skog (Wald) /skuːɡ/.